Donnerstag, 19. Juli 2012

Weine aus Frankreich

Frankreich gilt denn eines jener bedeutendsten Weinbaugebiete jener Erde. Internationale Standards orientieren sich bis heute an Frankreich, insbesondere dem Bordeaux-Wein, dem Burgund und dem Champagner. Wiewohl bei der internationalen Bekanntheit von Rebsorten wie Chardonnay, Merlot oder Cabernet Sauvignon nach sich ziehen französische Sorten die Nase vorn. Frankreich ist außerdem trotz gesunkener Produktionszahlen weiterhin nachher Italien der zweitgrößte Weinerzeuger jener Welt. Im Jahr 2002 waren insgesamt 909.000 Hektar mit Reben bestockt. Die ca. 144.000 Weinbaubetriebe erzeugen jährlich 50 solange bis 60 Millionen Hektoliter Wein. Jener Anteil der Rot- und Roséweine beträgt ca. 73 %, dieser Anteil der Weißweine 27 %. Die Weinbranche setzt jährlich ca. 8,4 Milliarden Euro um. Weine aus Frankreich gelten seit dieser Zeit jeher international als richtungsweisend, gleichfalls wenn die weltweite Konkurrenz in den letzten Jahren an Qualität und Innovation nachgezogen ist.



Wein aus Frankreich - Nirgendwo sonst hinauf welcher Welt sind Rebsorte, Weinbergslagen und Ausbaustil so eng miteinander verbunden wie beim Wein aus Frankreich. Jener Wein gehört zur Esskultur und ist Dreh- und Angelpunkt des französischen "Savoir vivre".





Frankreichs geografische Lage ist ausgezeichnet probat für die meisten Rebsorten, die grosse Weine hervorbringen. Hingegen gleichermaßen dasjenige Angebot an grünstigen Alltagsweinen ist in Frankreich Grenz... reichhaltig. Es muss für die Franzosen gerade eben nicht immer der teuerste Jahrgangswein sein. Den Einfluss, den französischer Wein und welcher französische Weinbau hat, kann man in Ländern rund um den Globus beobachten. Und überall hinauf jener Welt sind die französischen Weinerzeugnisse per Versand zu buchen.





Geschichte: Weine in Frankreich



Seit Oberhalb zweitausend Jahren wird Wein in Frankreich erzeugt. Und schon seitdem jenen Zeiten wird französischer Wein für die gesamte Welt produziert.





Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der französischen Weine ca. 600 v.Chr., wie griechische Einwanderer aus Kleinasien nachdem Gallien kamen, und dort das heutige Marseille gründeten. Sie brachten die ihnen bekannten Rebsorten mit und pflanzten sie in Südfrankreich an. Da die Sorten aus einer warmen Klimazone kamen, gediehen sie nur in klimatisch milden Gebieten, in dieser gleichermaßen Feigen oder Olivenbäume wachsen.



Nachher den Griechen waren es die Römer, die für eine systematische Verbreitung französischer Weine sorgten: ab Beginn welcher christlichen Zeitrechnung im Rhônetal, im 2. Jahrhundert in Burgund und Bordeaux und im 3. Jahrhundert an der Loire.



Von größter Bedeutung für den französischen Weinbau war jener Orden jener Benediktiner, deren berühmtestes Mitglied wohl Dom Pierre Pérignon war, welcher "Erfinder" des kunstvollen Verschneidens von Weinen, welcher Assemblage (siehe wenn schon unter Cuvée).





Frankreich war, Verwandt wie Deutschland, Ausgangspunkt welcher grössten Weinbau-Katastrophe in Europa, denn ab den 1860er-Jahren die Reblaus und dieser Mehltau ihren Vernichtungs-Feldzug Darüber hinaus ganz Europa starteten. Mit Jenseits 700.000 ha zerstörter Rebflächen war Frankreichs Weinbau ganz selten stark betroffen.



Zum gleichen Zeitpunkt freilich setzten die "Goldenen Jahre des Bordeaux" ein, wie man im Médoc in grossem Stil Weingärten anlegte. In Frankreich wurde frühzeitig erkannt, dass gen einem bestimmten Boden, unter Einfluss des dort herrschenden Klimas und bestimmter Rebsorten ein Wein mit unverwechselbarer, eindeutiger Charakteristik entstehen kann. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wurde dafür dieser Begriff Terroir geprägt.


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