Frankreich ist dies wohl bekannteste Weinland dieser Welt. Obwohl die gesamte Weinanbaufläche ca. 900 000 Hektar beträgt, und somit offensichtlich kleiner ist qua die Spaniens oder Italiens, ist gerade Frankreich berühmt für seine schmackhaften Weine. Dies liegt zum zusammensetzen an welcher außerordentlichen Vielzahl der verschiedenen Weinsorten und zum anderen an welcher guten Qualität jener dort produzierten Weine.
Die am meisten angebauten Rebsorten Frankreichs sind neben dem Merlot vor allem nachrangig jener Grenache Noir und der Carignan. Doch nebensächlich berühmte Rebsorten wie z. B. dieser Cabernet Sauvignon und der Chardonnay werden sehr x-fach angebaut. Die wohl wichtigsten Weingebiete Frankreichs liegen in Bordeaux, welcher Champagne, Burgund, im Elsass und an jener Loire.
Gerade Bordeaux ist wohl der Inbegriff für verschmelzen guten Rotwein. Die im Südwesten Frankreichs gelegene Region am Atlantik hat ein Weinanbaugebiet von ca. 100 000 Hektar Rebfläche und ist die wohl wichtigste und bekannteste Weinregion jener Welt. Wenigstens gut ein Viertel welcher französischen Qualitätsweine werden hier hergestellt.
Die nächste wichtige Weinanbauregion ist die im Norden Frankreis gelegene Champagne. Hier im Norden sind die Temperaturen irgendwas kühler und dies Klima insgesamt ist dementsprechend rauer. Dieser Großteil welcher ca. 25 000 Hektar großen Rebflächen ist mit Chardonnay und Pinot Noir bepflanzt. Und gleichfalls der berühmte Champagner wird hier von den großen Champagnerhäusern produziert und vermarktet.
Dasjenige im Osten gelegene Burgund ist ebenso ein sehr bekanntes Weinanbaugebiet und kann uff (berlinerisch) eine Jahrhunderte nachhaltig Tradition und Erfahrung zurückschauen. Aus dieser Gegend kommen sekundär zwei dieser wohl wichtigsten und heute weltweit verbreiteten Rebsorten: zum zusammensetzen die Weißweintraube Chardonnay- und zum anderen die Rotweintraube Pinot- Noir. Im Deutschland ist die Traube nebensächlich veröffentlicht unter dem Namen dieser Region: Burgundertraube oder Spätburgunder.
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